Die Welpen
Welpen des G-Wurfes
Wurftag: 01.09.2013
Vater des G-Wurfs:
Antonius vom Sirius
Mutter des G-Wurfs:
Fräulein Smilla vom Großen Plöner See
Giovanni
Giovanni heißt jetzt Fiete
Liebe Christine!
seit Ende Oktober '13 lebt Giovanni vom Großen Plöner See bei uns in Neumünster, und seitdem heißt er Fiete! Über das Internet sind wir auf der Suche nach einem Züchter auf Dich aufmerksam geworden, und hatten ganz schnell das Gefühl, bei Dir in den richtigen Händen zu sein. Du hattest drei wunderschöne Welpen, aber einer war absolut außergewöhnlich: ein viel zu großer weißer Fleck auf seinem Kopf, eine komplett weisse Pfote...er sah aus wie ein Pandabär... Oft waren wir in den ersten Wochen bei dir und deinen Hunden zu Gast, hatten uns eigentlich schon für Giovanni's Bruder entschieden, aber du hat mit viel Gespür und Erfahrung genau gewusst, welcher Welpe der richtige für uns war!! Wir sind dir dafür dankbar, denn heute ist eines ganz sicher: Fiete ist ein riesen Glück für uns, und kein Hund hätte besser zu uns gepasst als er! Heute ist Fiete ziemlich genau 7 Monate alt, wiegt ca 40 Kg und ist der schönste Berner überhaupt...aber das Beste an ihm ist sein Wesen, er ist ein absoluter Menschenfreund, fröhlich, tiefenentspannt und schmusig. Schon in der Welpengruppe ist er der Trainerin aufgefallen, mittlerweile besucht er die Junghundegruppe und ist für eine Ausbildung zum Therapiebegleithund geeignet... Wir wissen noch nicht, ob wir das zeitlich einrichten können, aber es ist sicher, dass wir ihn weiter fördern, denn er hat großen Spaß am Lernen!
Liebe Christine, wir hoffen, dass Du Fiete's Entwicklung so wie im letzten halben Jahr auch weiter begleitest, und dass er sich noch oft so unbändig freuen kann, wenn er Dein Auto auf unserer Auffahrt hört... :)) er begrüßt niemanden so wie dich, und wir sind sicher: ein Berner irrt sich nie!!!!
Fiete hat in Kiel an der Akademie für tiergestützte Therapie seine Ausbildung gemacht und ist somit Therapiebegleithund.
Gretel
Gretel aus Finnland
"Gretel ist ein fröhlicher und aktiver Welpe. Sie hat ihre zukünftigen Aufgaben als Suchhund in den Trümmern und als Therapiehund schon etwas kennengelernt. Auch beim Bollerwagenziehen hat sie den großen Hunden zugesehn. Unser ältester Hund, Hilma, ist eine sehr gute Lehrmeisterin für Gretel. Und mit der fünfjährigen Hella spielt Gretel gern Knabbern und Ziehen. - Ziemlich viel Spielzeug ist den beiden schon zum Opfer gefallen.
Mit der Katze sind die Fronten allerdings noch nicht ganz geklärt: Einmal hat Gretel schon eine von der Katze gewischt bekommen, aber trotzdem läßt sie die Katze nicht in Ruhe. Gretel trägt gern alle möglichen Dinge durch die Gegend. Oft bringt sie ganz stolz die Mütze, einen Handschuh oder eine Socke und freut sich darüber, was sie gefunden hat. Sie macht sie aber nicht kaputt, sondern gibt sie ganz vorsichtig ab."
Hei!
Gretel on iloinen ja aktiivinen pentu. Se on käynyt tutustumassa tuleviin tehtäviinsä raunioilla ja halikoirana vanhainkodissa. Kärryjen vetoharjoituksissakin se on ollut katselemassa isompien touhuja.
Vanhin koiramme Hilma on ollut hyvä opettaja Gretelille ja 5 vuotiaan Hallan kanssa sujuvat puru ja vetoleikit. Aika monta lelua on käytetty loppuun. Kissan kanssa ei ole vielä selvinnyt kumpi määrää. Kerran se on saanut haavan kissan kynsistä, mutta ei silti anna kissan olla rauhassa.
Gretel pitää tavaroiden kantamisesta. Usein se tuo pipon, hanskan tai sukan ylpeänä siitä mitä on löytänyt. Se ei riko niitä ja antaa ne kiltisti pois.
Gustavo II
Etwas über Gustavo II
"In einer dunklen Nacht im November 2013 landete in Vantaa ein Flugzeug, aus dessen Bauch zwei Fellknäuel ausgeladen wurden: Gustavo II. mit seiner Schwester Gretel. Die Schwester reiste weiter nach Espoo. Gustavos` Reise führte ihn in sein neues Zuhause in Numminsi, ein ruhiges Örtchen im Süden Finnlands. Und so begann unsere gemeinsame Geschichte mit Gustavo II., einem kleinen (eigentlich garnicht so kleinen) Berner Jungen an: Das neue Familienmitglied lernte schnell die Berner Mädels Nucke und Melodie sowie die alte Cocker-Dame Prina kennen. Im Haus auch einige Norwegische Waldkatzen und ein Kakadu, aber die haben noch nicht wirklich Freundschaft mit dem temperamentvollen Gustavo II. geschlossen.Gustavo II. hat ein großes eingezäuntes Außengelände. Den Waldspaziergang treten wir gleich vor der Haustür an. Mit Fasanen und Häschen hat er schon Bekanntschaft gemacht (sogar ein bißchen zu sehr!), denn fliegende Fasanenfedern hat er schon erobert. Weil es zu Hause so idyllisch ist, muß nun die Stadt und deren Herausforderungen häufig kennengelernt werden. Gustavo kommt überall mit, wann immer es möglich ist. Und Gretel besuchen wir auch so oft wie möglich. Auch die Welpenschule hat er zusammen mit seiner Schwester angetreten. - Aber das ist für ihn ganz schön schwierig, weil er da nicht so viel spielen darf. Mit der Nasenarbeit haben wir auch schon begonnen - Orientierung ist nämlich eine Unterart der Geruchsarbeit. Wenn wir Gustavo II. registriert bekommen, dann würde es ihn auch interessiren, an Turnieren teilzunehmen. Unser Traum ist es, mit ihm eine Begleithunde-Ausbildung zu machen. Aber natürlich ist dafür Gehorsam die Grundlage, deshalb machen wir gerade eine Grundgehorsamkeits-Ausbildung. Gustavo II. ist ein eifriger Student. Er erlernt Neues schnell - Wenn nur der Ausbilder mit dem Belohnen hinterher käme!!! Mit dem Clicker erlernt er wie man Gerüche in Behältern erschnüffelt, wie man verschiedene vom Frauchen verlorene Gegenstände wiederfindet, wie man aufmerksam bleibt und vieles Interessantes mehr. Jetzt ist er schon sieben Monate alt, und die ersten Pubertätszeichen sind schon aufgetreten. Das Temperament bricht durch, und sein Köpfchen hinterfragt ab und zu: "Muß ich wirklich gehorsam sein?" Deshalb ist die gute Erziehung jetzt besonders wichtig. Auch seine Männlichkeit versucht er, an seinem Stofftier auszuleben. Am allerliebsten läßt er sich unter den Achseln und um die Augen streicheln - dann bleibt die Welt für einen Moment stehen. Auch sich zu beruhigen üben wir in den verschiedensten Situationen. Das ist auch nötig, denn wir wollen ja auch mit unseren älteren Berner Sennenhunden zusammen weiter Therapiehunde-Beschäftigungen machen. - Wir wollen also im Leben von Kindern und älteren Menschen unsere Pfotenabdrücke hinterlassen und vielleicht auch mit Melodie auf die Bücherei aufpasen: Dabei muß man gut sitzen bleiben können (ganz ruhig für mind. eine Stunde), während die Erstklässler ...Reih um dem Hund etwas vorlesen. Die Zeit wird zeigen, ob das klappen wird.
Gustavo II. und Co. senden fröhliche Frühjahrsgrüße ins erste Zuhause, und wir gratulieren ganz herzlich zu den neuen Geschwistern.
Original Text finnisch
GUSTAVO
Marraskuun pimeänä yönä laskeutui Vantaan kentälle odotettu kone, jonka ruumasta purkautui kaksi karvapalleroa, GUSTAVO siskonsa GRETELin kanssa. Sisko jatkoi matkaa Espooseen. Gustavon reissu suuntautui uuteen kotiin Nummisiin, hiljaiseen maalaiskylään Etelä-Suomessa. Näin alkoi yhteinen tarinamme Gustavon, pienen (tai ei niinkään pienen) bernipojan kanssa. Tutustuttiin uusiin perheenjäseniin, bernityttöihin Nucke ja Melodie sekä vanhaan koikkerirouvaan nimeltä Prina. Talosta löytyy vielä pari kissaa, norjalaisia metsäkissoja ja neitokakadu-lintukin, mutta niistä ei ole oikein leikkikavereiksi Gustavolle, riehakkaalle bernipojalle.
Koirilla on laaja aidattu ulkoilualue ja metsälenkeille päästään suoraan taka-ovesta. Fasaanit ja puput ovat tulleet tutuiksi, jopa liiankin tutuiksi: fasaanipaistia on syöty suoraan ”lennosta”. Rauhallinen kotipaikka vaatii paljon tutustumista kaupunkimaisemiin ja sen tuomiin haasteisiin. Gustavo lähteekin mukaan aina kun on mahdollista. Gretelin luona käydään tietysti mahdollisimman usein leikkimässä (lue riehumassa). Pentukoulukin aloitettiin yhdessä siskon kanssa. Siinä onkin haastetta, kun ei pääsekään leikkimään. Nenätyöskentelyä ollaan harjoiteltu alusta alkaen. Suunnitelmissa on hajutyöskentely eri muodoissaan. Jos vain saadaan Gustavon rekisteröintiasiat virallistettua, myös kilpailumielessä FH-jälki kiinnostaa. Muutoin palveluskoiralajit jäävät meiltä haaveeksi. Ja tietysti tottelevaisuus on kaikessa pohjana, joten TOKO (=tottelevaisuuskoulutus) jatkuu. Gustavo on innokas oppilas, omaksuen nopeasti uusia asioita. Kunhan ”ope” vain pysyisi perässä, ettei tulisi palkittua vääristä asioista. Naksuttimen avulla opetellaan nuuskuttamaan hajupurkkeja, löytämään erilaisia ”mamman hukkaamia” esineitä, seuraamaan kauniisti ja paljon muita mielenkiintoisia juttuja. Nyt on ikää tullut seitsemän kuukautta ja ensimmäiset merkit esipuberteetista ovat ilmaantuneet. Luonnetta löytyy ja Gustavon taholta kysellään tuon tuostakin: ”onko pakko totella”, joten koulutus on entistä tärkeämpää. No, myös pehmonallekin asustaa Gustavon karvan alla. Hyvin mielellään kaivaudutaan kainaloon ja silmät sirrillään nautitaan rapsutuksista, ja maailma pysähtyy. Rauhoittumista harjoitellaankin eri tilanteissa. Ja sitä tarvitaan kun tarkoitus on jatkaa myös meidän vanhempien bernien tavoin Halibernitoimintaa. Siis vierailuja lasten, vanhusten ym. tapahtumissa sekä Melodien tassunjälkiä ehkä kirjastokoiraksikin. Silloin täytyy osata istua/maata hiljaa ja rauhallisesti ainakin tunnin verran kun ekaluokkalaiset lapset vuoron perään lukevat koiralle. Aika näyttää, onnistuuko.
Gustavo & Co. lähettää iloiset kevätterveiset ensikotiinsa ja onnittelut myös uusista sisaruksista!
Der F-Wurf
Wurftag: 10.11.2009
Vater des F-Wurfs:
Chicco von den drei Birken
Mutter des F-Wurfs:
Athene vom Großen Plöner See
Fräulein Smilla
Ein Bericht von Fräulein Smillas (ehemaligen) Besitzern:
"Tja, Missetaten *grübel* gibt es eigentlich nicht, sie ist sowas von brav, bis auf eben manchmal Pipi machen: Sie fiept nicht mehr sondern geht nur zur Terrassentür mal kurz kratzen (macht sie aber auch wenn sie nur einfach raus will) und verwirrt uns dadurch manchmal so, das eben auch mal was daneben geht.
Liebe Grüße von uns Dreien von der zugeschneiten Insel Sylt"
Im Spätherbst 2012 kam Fräulein Smilla wieder zu mir. Aus privaten Gründen mußten sich die Besitzer wirklich schweren Herzens von ihr trennen. Smilly ist ein superguterzogener, loyaler Hund. Ich bin sehr stolz auf sie.
Smilla im Winterschlaf
Fenja
Fenja lebt jetzt in Stein an der Ostsee.
Hier ein Text ihrer Besitzer
"Hallo Frau Milius-Hellwig,
heute möchten wir Ihnen endlich einmal eine Rückmeldung von unserem kleinen Wirbelwind geben.
Nach einem Eingewöhnungstag mit ein wenig wölfischem Heulen, wurde die neue Umgebung und Heim mit größtem Interesse untersucht und sofort als O.K. akzeptiert. Essen war gut, es gab reichlich Schnee und die Streicheleinheiten waren auch in Ordnung.
Nun sind einige Wochen ins Land gegangen und aus dem kleinen, manchmal etwas vorsichtigen Welpen (Autos waren ihr unheimlich) ist ein 16 kg schweres, nur so vor Selbstvertrauen strotzendes junges Mädchen geworden. Fenja hat schon viele Freundschaften (mit Hund, Katze und Mensch) geschlossen. Weil sie so fröhlich durch die Dorfstrassen hüpft, heißt sie bei einigen Dorfeinwohnern "Hüpfball von Stein". Größere Schäden sind (noch) nicht entstanden. Fenja liebt es die Etiketten von Kleidungsstücken, Decken etc. sauber zu entfernen (dank ihrer kleinen spitzen Zähnchen). Auch haben die Hände, Arme, Ohren und Nasen von uns ihr Fett wegbekommen. Die Wunden heilen aber schon wieder :-).
Wir lieben unsere kleine Ziege über alles und danken Ihnen und der Mama, dass wir ein so liebes Tier bei uns aufnehmen durften.
Mit lieben Grüßen aus Stein
Borghild Bertok und Manfred Pfitzner"
Fergie
Fergie heißt jetzt Dörte:
Kleine Nachricht über Dörte
"Liebe Frau Milius,
hier eine kleine Nachricht über Dörte.
Aus dem ruhigen Welpen ist ein echter Wildfang geworden. Tapeten, Teppiche und Treppengeländer sind leicht defekt, seit Dörte in unserem Haus lebt.
Trotzdem sind wie sehr glücklich mit ihr, auch unsere Beagle Hündin Emma findet Dörte toll, zumal Dörte immer tut, was Emma "sagt"!
Viele liebe Grüße aus Hamburg von uns allen"
Fidelio
Fidelio, der jetzt Balou heißt, wohnt bei Bad Oldesloe.
Ein Brief von seiner Besitzerin
"Hallo Frau Milius!
Heute habe ich wieder so gelacht! Wir haben unser Wohnzimmer im Wintergarten. Balou ist ja ein Draußen-Bener - aber irgendwann will "Puschi" ja dann auch wieder rein! Er hat gegen die Scheiben getreten ( wie unser Ivo und unser Ben - der Schäferhund hat das noch nie gemacht) dass muss ein Berner-Gen sein! Ich war nicht schnell genug und als ich in den Wintergarten kam, ich musste so lachen, saß dieses Berner-Riesen-Baby auf der Fensterbank - dass war ein Anblick! War bißchen eng für den Berner-Po-Po, aber Balou war das so ziemlich egal. Wir lieben ihn - und ich stelle immer wieder fest, jeder Tag ohne einen Berner ist ein verschenkter Tag - allerdings auch ohne unsere Lotte! Ich weiß gar, wie wir die Tage ohne Berner herumbekommen haben! Oh, jetzt muss ich mal nach "Balouchen" sehen - da kommen gerade so merkwürdige Geräusche aus meiner Waschküche - ich vermute, er räumt auf!
Viele liebe Grüße Beate Busch"
Figaro
Figaros neuer Name ist Bosse
Nachricht über Figaro
"Liebe Christine,
heute kommt endlich einmal ein Bericht über Bosse. Wir freuen uns jeden Tag, daß wir wieder einen ganz tollen Berner haben!
Die erste Zeit war manchmal sehr anstrengend, aber immer schön! Nach nur einer Woche hatte er vom "Perser" eine Kante und von einer Kommode (ca. 140 Jahre alt, von Urgroßvater) die Ecken zerkaut. Nichts hielt ihn davon ab, erst einige Tropfen Minzöl. Vorher hatte ich, um ihn von der Kommode fernzuhalten, zwei große Kartons davorgestellt - das war keine gute Idee, denn mit Hilfe der Kartons war er "groß" genug, um unsere Post von der Kommode zu holen und zu lesen, d.h. die Briefe wurden von ihm restlos zerrissen.
Bei einem Wecker hat ihn das "Innenleben" besonders interressiert, den hat er völlig auseinander genommen (hatte er sich im Schlafzimmer geholt).
Inzwischen hat er akzeptiert, daß Sessel und Sofa nicht für ihn gedacht sind, das hat aber einige Zeit gedauert (auch doppelseitiges Teppichklebeband war für ihn kein Problem). Jetzt hat er aber festgestellt, daß es im Bett noch bequemer ist: wenn Hermann nicht ganz an der äußeren Bettkante liegt, hat er morgens beim Aufwachen Gesellschaft von Bosse (ausgestreckt vom Kopf- bis zum Fußende)!
Im Sommer suchte ich das Telefon, hatte es auf der Terrasse liegenlassen. Erst durch Klingeln mit einer Internnummer fand ich es wieder -Bosse hatte es mit in die Thujahecke genommen. Er "beteiligt" sich gerne an den Telefongesprächen mit unserer Tochter (wenn auf laut gestellt) und wollte es vielleicht einmal für sich alleine haben?!
Was Bosse leider gar nicht mag (immer noch nicht!!): ins Auto springen. Das Mitfahren ist kein Problem, er hat aber wirklich Angst vor dem Schließen der Kofferraumtür (auch der anderen Türen). Hoffentlich wird das einmal anders. Bis jetzt muß er jedes Mal ins Auto gehoben werden (bei inzwischen schon 45 kg kann ich das aber nicht!). Nicht einmal die schönsten Leckerlies -sonst für ihn das Wichtigste - können ihn dazu bewegen.
Das Tollste für Bosse sind die Spaziergänge, bei denen er möglichst viele andere Hunde trifft, mit denen spielen und sich so richtig austoben kann.
Wir haben wirklich viel Freude mit Athenes Sohn Bosse aus dem letzten Wurf und danken Dir und Athene nochmals ganz herzlich für diesen lieben Hund!!!
Viele Grüße von der Schlei (auf der Schlei war Bosse vor einigen Tagen auch schon. Das war kein gutes Gefühl, so ganz sicher war das Eis doch nicht mehr) von Hermann, Giesela und BOSSE"
Fletcher
Fletcher lebt in NRW.
Sein stolzer Besitzer berichtet uns Folgendes:
"Hallo Christine,
ich wollte Dir schnell einige Bilder von unserem Rocker schicken! Fletcher ist wirklich klasse. Er hat eine große Klappe, stört sich an nichts, bellt fremde Leute an, frißt wie ein Staubsauger und schläft am liebsten vor dem Futternapf!!!
Mittlerweile ist er auch stubenrein geworden. Die Tapeten, Fußleisten und den Teppichboden haben die zwei schon zerlgt. Fletcher und Debby ergänzen sich schon prächtig! Aber genauso und nicht anders wollte ich sie haben!!!!!!
Fletcher hat auch einen sehr starken Charakter. Die Tage war Apollo (aus unserem A-Wuf) da. Apollo hatte mit Debby gespielt, zumindestens solange bis unser kleiner "Rocker" das gesehen hat. Er hatte keinen großen Respekt vor den 55kg die da vor ihm standen, denn das war ja seine Debby!!! Wir haben alle nur herzhaft über diesen kleinen Dreikäsehoch gelacht!!
Ich bin mir sicher, dass er einmal ein wirklich toller und kräftiger Rüde werden wird! Er erinnert mich manchmal an meinen Rick....................
Aber Fletcher ist anders, und auf seine eigene Weise einfach einzigartig. Er wird sicher bei den Ausstellungen, genau wie Rick, seinen Weg gehen.
Du hast da eine tolle Verpaarung gewählt!!! Ich denke Du wirst noch sehr viel von "Deinem Fletcher" hören, wetten?
So, und nun liebe Grüße von Fletcher und uns allen
Mathias" Fletcher ist Zuchtrüde. Eine seiner Töchter ist Easy vom Frielicker Holz, HD- und ED-frei.
Forrest Gump
Forrest Gump heisst jetzt Jesper.
Nachricht über Forrest Gump
"Alles an ihm fliegt. Vor ihm die sonnige Nordsee, unter ihm nur der weiche, weiße Sand - und er rennt und springt und rennt - das ist Jespers pure Lebensfreude auf der Nordseeinsel Römö, zweimal im Jahr. Sein Name stammt auch aus Dänemark und bedeutet Caspar. Sonst liebt er den Wald, seine Hundefreunde Daphne (Riesenschnauzer) und Socke (Gordon Setter), aber auch alle anderen Hunde sind willkommen. Ganz besonders liebt er Kinder. Wenn die ihn streicheln (und sie streicheln ihn fast alle), ist das für ihn die reinste Wonne. Er trifft sehr viele Kinder - privat in der großen Familie und weil sein Frauchen Lehrerin ist.
Jesper kam zu uns im Januar 2010 als kleiner Welpe. Wir sahen ihn zum ersten Mal eine Woche nach seiner Geburt und wussten schon da: Das ist unser Hund! Seine Signale waren wohl sehr eindeutig - unabhängig voneinander haben wir ihn ausgesucht -oder besser- er sich uns. Jetzt ist er drei Jahre alt, groß, wachsam, hat die Hundeschule in mehreren Etappen durchlaufen, kennt viele ganz wichtige Kommandos, begrüßt freundlich den Postboten, liebt lange Spaziergänge und faule Sonntage: Wir sind ein super Team und Jesper ist unser Schatz.
Danke, Christine für so einen Hund!
P.S.: Jesper fand diesen langen harten Winter so toll, denn Schnee kennt er ja seit seiner Geburt und findet ihn wunderbar"
Franz-Joseph
Hallo, mein Name ist Franz-Joseph
"Hallo, mein Name ist Franz-Joseph,
ich bin jetzt fast 6 Monate alt und wohne in Neumünster im schönen Schleswig-Holstein. Ich bin ein sehr glücklicher Wonneproppen und habe total viel Spaß, wenn ich mit den Kindern im Garten spiele oder durch den Wald wetze. Auch mit der Katze des Hauses habe ich mich bereits arrangiert, naja, sie ist vielleicht ein wenig zickig aber ich bin einfach eher der gelassene Typ, daher macht mir das nichts aus. Gleichzeitig bin ich aber auch ein totaler Wildfang, kommt eben auf die Gesamtsituation an und mit der bin ich rundum zufrieden.
Zu Beginn meines aufregenden und abwechslungsreichen Hundelebens gab es leider ein paar Startschwierigkeiten: Ich wurde mit einer "Knickpfote" geboren, weil ich als erstes auf die Welt gekommen bin und meine Geschwister ganz schön gedrängelt haben. Leider wollte mich deshalb gar keiner haben und das hat mich ganz schön traurig gemacht. Aber ich hatte Glück und eines Tages kam dann die Schwester der Besitzerin von Jasper mit ihrer Familie zu Besuch und die haben mich direkt in ihr Herz geschlossen und wir haben gemeinsam den Kampf gegen die Ungerechtigkeit mir gegenüber aufgenommen.
Ja, ich Kaiser Franz II. bin ein wahrer Kämpfer!
Der Arzt, der meine Pfote amputieren und die Hundeschule, die meine Besitzer wegen Tierquälerei anzeigen wollte, sowie alle anderen Menschen, die nicht an mich geglaubt haben, gehören der Vergangenheit an. Mit Hilfe einer Gipsschiene, ein wenig Physiotherapie im Wasser und natürlich viel Liebe und Geborgenheit bin ich nun ein vollwertiger Hund (war ich natürlich vorher auch schon) und nebenbei ein großartiger und leidenschaftlicher Schwimmer. Meine Pfote bereitet mir keinerlei Probleme und auf mich muss auch keinerlei Rücksicht genommen werden. Als ich noch mit meinen Geschwistern zusammen bei Christine Milius residierte, war ich bereits ein Kronprinz und sobald ich meinem Bruder Jasper, den ich oft besuchen gehe, die Rangordnung klar gemacht habe, werde ich ihn zu meinem majestätischen Berater machen. Ich werde ein sehr weiser Kaiser werden und hoffe, dass meine Geschichte zeigt, dass man einen Hund niemals aufgeben sollte. Denn aus mir kleinem "Frosch" mit Knickpfote ist ein stattlicher Herrscher geworden.
Es grüßt mit viel Gebell und erhabenem Blick
Kaiser Franz-Joseph II."
Anmerkung der Züchterin:
"An dieser Stelle möchte ich mich als Züchterin und auch im Namen von Franzls Familie ganz herzlich für die fachkundige und liebevolle Unterstützung bei
Dr. Nickolait, Tierarztpraxis im Gut Windeby, und Frau Susanne Schmit vom Dog´s Point, Bordesholm,
bedanken. Dr. Nikolait gab uns nach gründlicher Untersuchung die richtige Diagnose und Behandlungsweise und Frau Schmidt führte in ihrem schönen Hundeschwimmbad die notwendigen Therapien durch. Nach kurzer Zeit war Franzl ein kerniger, sportlicher Rüde, der heute seinen Spielkameraden in keiner Weise nachsteht."
Fritz
Fritz heißt jetzt Paul und hat uns einen Brief geschrieben:
Fritz`s Brief
"Hallo Christine,
Ich fühle mich sauwohl in meinem neuen Zuhause. Ich kann Frauchen und Herrchen auf der Nase herumtanzen, und die schimpfen nicht mal mit mir.
Ich habe aber auch noch nicht so viel angestellt - na ja, ein Lautsprecherkabel wollte nicht so wie ich es wollte, da habe ich es einfach durchgebissen und die Steckdose aus der Wand gerissen. Ansonsten bin ich ganz lieb. Ich kann den ganzen Tag essen und wiege 14 kg, In meiner Welpengruppe fühle ich mich wohl, ich könnte den ganzen Tag mit den Hunden toben. So, mehr habe ich erst mal nicht.
Liebe Grüße
PAUL, Jens und Birte